Asylhelfer verlieren Mitstreiter
Vor allem Ausbildungs- und Wohnungssuche sind große Herausforderungen
Die Zeiten haben sich ein bisschen geändert. Und mit ihnen einige der Aufgaben. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise gab es im Landkreis 35 Unterkünfte, in denen Flüchtlinge und Asylsuchende untergebracht und betreut werden mussten. In dieser Hinsicht hat sich die Lage zwischenzeitlich entspannt. Dafür sind die „Koordinationsstelle für Ehrenamtliche im Asylbereich“ sowie die zahlreichen ehrenamtlichen Helferkreise in anderer Hinsicht gefordert. Einzelheiten wurden im Ausschuss für Soziales, Familie und Senioren erläutert.
Ende November 2014 hatte der Kreistag beschlossen, die Koordinationsstelle einzurichten. Anfang 2015 übernahm Silvia Schreiner-Metzele diese Aufgabe. Angesichts der vielen Flüchtlinge und Asylsuchenden, die bis zu jenem Zeitpunkt bereits im Landkreis angekommen waren, hatten sich bereits zehn ehrenamtliche Helferkreise – nicht zuletzt auf Initiative von Kirchengemeinden – gebildet.
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