Senioren vermissen Bäcker und Post
Das sind die Ergebnisse einer Umfrage in Rieden
Wer Familie hat oder auch anderweitig sozial eingebunden ist, ist (meistens) gut dran. Das zeigt eine Umfrage von Seniorenreferent Stefan Riederle bei Menschen ab 60, die im Ichenhauser Stadtteil Rieden leben. 163 Bürger haben im Frühjahr einen dreiseitigen Fragebogen bekommen, 60 von ihnen haben die Fragen beantwortet. Die großen Themen dabei: soziale Kontakte, Hilfestellungen im täglichen Leben, Versorgung mit Lebensmitteln, Mobilität.
Fast die Hälfte derer, die den Fragebogen beantwortet haben, nämlich 25 Senioren, werden schon regelmäßig von ihren Kindern unterstützt, wenn es um Einkaufen, Haushalt oder Fahrten zum Arzt geht. 23 gehen davon aus, dass ihre Kinder ihnen bei Bedarf helfen würden. Elf hingegen wollen gar nicht von ihren Kindern abhängig sein, das ist immerhin jeder Fünfte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.