Unglaubliche Stimme, doch persönlich schwer zugänglich
Der Tod von Luciano Pavarotti hat viele Kulturschaffende in der Region erschüttert. Mit dem italienischen Startenor verbindet manchen sogar eine ganz persönliche Erinnerung.
Dass der exzentrische Star sich mit zunehmendem Körperumfang auf einem extra für ihn konstruierten Elektrowagen, "Pavamobil¿ genannt, zu seinen Auftritten kutschieren ließ, war nur eine davon. Seine ihm gemäße Reserviertheit war schon vor 25 Jahren zu spüren, erinnert sich der Ichenhauser Dirigent Gerhard Fackler an die Zusammenarbeit mit dem damals schon hochberühmten Sänger. 1980 führte sie die CD-Einspielung des Requiems von Gaetano Donizetti in Verona zusammen.
Von der "unglaublichen Stimme¿ des Meisters des hohen C ist der damals als Gastdirigent tätige Ichenhauser noch immer beeindruckt, von ihrer Tragfähigkeit, ihrem Piano- und Fortepotenzial. Weniger allerdings von der Reserviertheit des Stars, mit dem es schwierig gewesen sei, persönlich in Kontakt zu kommen. Dafür sei seine Managerin und (damalige) Ehefrau Adua umso netter gewesen, meint Fackler rückblickend. Sie allein habe alles rundherum um ihren "Schützling¿ erledigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.