Die neue Halle lockt neue Mitglieder
Warum der VfL Günzburg sich dennoch Gedanken um Sportstätten machen muss
„Alles im grünen Bereich.“, zu diesem Resümee kommt der Besucher der diesjährigen Delegiertenversammlung des VfL Günzburg, die wieder im neu sanierten großen Vereinszimmer in der Jahnhalle stattfand. Zentrale Punkte der Versammlung waren die Neuwahlen von Vorstand, Revisoren sowie zweier Ergänzungsmitglieder des Ältestenrates.
In seinem Grußwort stellte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig fest, dass der VfL Günzburg ein wichtiger Meilenstein in der Günzburger Sportgeschichte ist. Zufrieden zeigte sich der Vorstandsvorsitzende in seinem Bericht mit der Entwicklung des Vereines. „Die Zahlen und Ergebnisse der ablaufenden Amtsperiode des Vorstandes stimmen und zeigen auf, dass der richtige Kurs eingeschlagen ist und wir unsere Mandate unbelastet wieder in die Hände der Delegierten zurückgeben können,“ so VfL-Chef Skrebbas. „Insbesondere die wirtschaftliche Konsolidierung des Vereins ist planmäßig verlaufen. Inzwischen sind die langfristigen Verbindlichkeiten soweit abgebaut, dass fast schon wieder von normalen Verhältnissen gesprochen werden kann.“ Besonders freute er sich über die Inbetriebnahme der neuen Bruno-Merk-Halle, die schon nach einem Jahr sportliche Erfolge und deutliche Mitgliederzuwächse bei den Abteilungen Tischtennis und Badminton zur Folge habe.
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