Bereitschaftspolizei und Reiter: Suche mit Großaufgebot
Plus Etwa 150 Einsatzkräfte wollen Hinweise zum Verschwinden von Constantin Popa finden. Deshalb sind sie erneut im Bereich Kötz unterwegs.
Vor der Günzhalle in Großkötz parken am Donnerstag zahlreiche Polizeifahrzeuge. Mehr als 100 uniformierte Beamte warten auf Anweisungen. Hunde werden aus den Dienstwagen gelassen. Dann reihen sich die Polizisten am Feld neben der Halle auf, in ihren Händen sogenannte Stöberstöcke, die an Skistöcke erinnern. Auf ein Kommando bewegt sich die Reihe an Polizisten vorwärts. Den Blick auf den Boden gerichtet, stochern sie in der Erde.
Die Polizei sucht Hinweise zum Verschwinden von Constantin Popa. Der 30-Jährige mit rumänischer Staatsangehörigkeit wurde seit dem 31. Januar dieses Jahres nicht mehr gesehen (wir berichteten). Er war nach Angaben der Polizei vermutlich zu Fuß auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle, ist aber nie dort angekommen. Nachdem persönliche Gegenstände Popas in der Nähe des Günzufers gefunden worden waren, gab es dort Anfang Februar bereits einen Sucheinsatz. Die Gegend an der Günz zwischen Kleinkötz und Großkötz wurde damals von Polizei, Feuerwehren, Rettungsdiensten und der DLRG auf der Suche nach dem Mann durchkämmt. Auch mit einem Polizeihubschrauber und einem Boot wurde der Bereich abgesucht. Aber Popa blieb verschwunden.
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