Vernetzt mit 150 Einrichtungen
Freiwilligenzentrum feiert Zehnjähriges
Erfreuliche Entwicklungen gibt es beim Freiwilligenzentrum Stellwerk. Aber auch einige Probleme, wie dessen Leiterin Inge Schmidt im Ausschuss für Soziales, Familie und Senioren erklärte. Stellwerk ist die zentrale Anlaufstelle im Landkreis für alle Belange des Ehrenamts. Nächstes Jahr kann das zehnjährige Bestehen gefeiert werden. „Inzwischen sind wir mit mehr als 150 Einrichtungen vernetzt“, erläuterte Inge Schmidt. Darunter sind Vereine, Seniorenklubs, sozial engagierte Organisationen oder Schulen. Ihnen werden von Stellwerk unter anderem Beratungen und Info-Veranstaltungen zu allen denkbaren Themen rund ums Ehrenamt sowie vernetzende Kontakte zu anderen Einrichtungen geboten.
Ein Projekt, das Stellwerk angeschoben hat, ist die Nachbarschaftshilfe in Städten und Gemeinden des Landkreises. Ehrenamtliche unterstützen dabei ihre Nächsten in Haus und Garten, beim Einkauf oder bei Behördengängen – je nach (körperlichem) Leistungsvermögen. „Wir suchen dafür noch händeringend Helfer“, sagte Inge Schmidt weiter. Gleiches gilt für das Projekt Sozialpaten. Die Leiterin von Stellwerk kündigte an, kommendes Jahr dieses Projekt „wiederbeleben“ und ausbauen zu wollen. Auch die Sozialpaten greifen Menschen bei der Bewältigung des Alltags unter die Arme, soweit dies nicht von sozialen Diensten übernommen wird.
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