Entsorgung auf 2700 Quadratmetern
Das kreiseigene Gelände beim städtischen Bauhof in Ichenhausen soll fast auf das Vierfache wachsen. Der Landkreis investiert eine halbe Million Euro
Ichenhausen Der Landkreis will noch in diesem Jahr seinen Wertstoffhof in Ichenhausen neu gestalten und vor allem deutlich vergrößern. Bisher konnte der Landkreis nach Auskunft von Karl Schmid, Werkleiter der Kreisabfallwirtschaft, auf dem Gelände beim städtischen Bauhof an der Poststraße etwa 700 Quadratmeter „und noch ein bisschen mehr“ nutzen, in Zukunft sollen es dann 2700 Quadratmeter am gleichen Standort sein. Denn den wollte man gern beibehalten, sagt Schmid, zumal er zentral liege und gut angenommen werde.
Noch sind vorbereitende Arbeiten im Gang, am Montagabend legte die planende Architektin Sigrid Baumgärtner vom Neuburger Ingenieurbüro Schuster den Vorentwurf vor. Wenngleich die Mitglieder des Bauausschusses eine ganze Reihe von Fragen hatten, teilte das Gremium doch die Meinung von Bürgermeisters Hans Klement: Die Neugestaltung bringt ein „deutlich verbessertes Angebot für die Bürger.“
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