Zirkus ist Inspiration
Australier erfreuen behinderte Kinder in Ladakh. Auch Günzburger helfen
Für den Neubau eines Therapiezentrums hat die indische Regierung dem Tochterverein des Günzburger Vereins Ladakh-Hilfe, Rewa, ein stattliches Stück Land in Leh geschenkt. Dies berichtet Karola Wood, die Vorsitzende des Vereins, die kürzlich vor Ort war. Weil das angemietete Rewa-Therapiezentrum in Leh aus allen Nähten platzt, sei es an der Zeit, eigene passende Räumlichkeiten zu entwerfen und zu bauen, sagt sie.
Allerdings muss laut Karola Wood vor Baubeginn die finanzielle Planung stehen und die Genehmigung der indischen Gemeinnützigkeitserklärung für den Verein Rewa abgewartet werden, in Indien eine sehr aufwendige und langwierige Prozedur. Erst dann und mithilfe indischer Spender soll der Bau des Therapiezentrums begonnen werden. Damit verfolgt der Verein Ladakh-Hilfe seinen Hauptzweck: Hilfe zur Selbsthilfe.
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