Übergriffiger Manager und lästernde Metzgerfrau auf der Bühne in Bubesheim
Plus Die Theatergruppe Bubesheim begeistert ihr Publikum im Kirchenbauersaal mit zwei turbulenten Stücken. So lief die Premiere.
Johlendes Publikum und tosender Beifall: Das ist das Salz in der Suppe für Laienspielerinnen und -spieler. Und davon bekam die Theatergruppe Bubesheim durchaus reichlich. Mit zwei Stücken – damit alle 15 Aktive eine Rolle bekommen – präsentierte sie ihre Spielfreude am Premierenabend auf der Bühne des Kirchenbauer-Festsaales.
Den Einakter „Jeder kriegt, was er verdient“ vom Ichenhauser Autor Manfred Stanzel und den Schwank „Iber d’Zong gschtolpret“ in zwei Akten von Bernhard Landesberger hat Bernd Oehler herausgesucht. Da sich die Theatergruppe über mangelnden Nachwuchs nicht beklagen kann, werden schon seit vielen Jahren zwei Stücke am Abend aufgeführt, damit praktisch alle Akteurinnen und Akteure im Alter zwischen 25 und mehr als 60 Jahre auftreten können, erzählt Oehler.
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