Burgau will ein kommunales Öko-Konto anlegen
Plus Im Bau- und Umweltausschuss diskutieren die Burgauer Ratsmitglieder über anstehende Projekte. Ein Förderprogramm für die Altstadt wird verlängert.
Ein kommunales Öko-Konto will sich die Stadt Burgau zulegen. Mit der entsprechenden Planung hat der Bauausschuss das Landschaftsarchitekturbüro Schöfer „Das Grünstudio“ aus Rettenbach beauftragt. Die Kosten belaufen sich auf rund 23.500 Euro. Baumaßnahmen bedeuten in aller Regel einen Eingriff in die Natur. Bei kleineren Projekten wie einem Einfamilienhaus reicht meist eine möglichst naturnahe Bepflanzung, um einen ökologischen Ausgleich für die Eingriffe in die Natur zu erhalten. Bei Großprojekten sind andere Dimensionen des Ausgleichs erforderlich. Einen genauen Überblick darüber, ob in allen Fällen die festgesetzten Ausgleichsmaßnahmen auch tatsächlich umgesetzt wurden, hat die Stadt Burgau nach Angaben von Bürgermeister Martin Brenner und Stadtbaumeister Werner Mihatsch nicht. Dieses Manko soll nun durch das Öko-Konto behoben werden.
Das waren die weiteren Themen im Bau- und Umweltausschuss:
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.