Dieser Günzburger nutzt sein ganzes Wohnhaus als Modelleisenbahngelände
Plus Mit viel Liebe zum Detail und großer Freude hat Rudolf Erteld aus Günzburg sein Haus in eine Eisenbahnlandschaft verwandelt
Wer kennt sie nicht, die kleinen Stäbchen, die nach dem Lutschen eines Eis am Stiel übrig bleiben? Wie aus diesen Stäbchen ganze Landschaften nachgebaut, Brücken konstruiert und Werkstätten, Gasthäuser und Büroräume entstehen können, das hat Rudolf Erteld mit großem Einfallsreichtum unter Beweis gestellt. Der gebürtige Rheinländer, der vor über 40 Jahren in Günzburg seine Heimat gefunden hat, begann im vergangenen Jahr aus einer Laune heraus die Wohnräume seines sehr individuell gestalteten Hauses in eine Spiellandschaft umzuwandeln und hat große Freude daran, immer weitere Details und Funktionen hinzuzufügen.
Schienen und Loks haben den Schreiner im Ruhestand schon immer fasziniert. Vielen Besuchern des Einkaufsgebiets in der Günzburger Weststadt sind sicherlich schon die Eisenbahnschienen, die rund um das Gebäude herumführen, aufgefallen. Hier hat der zweifache Vater vor etwa 30 Jahren begonnen, sich und seinen Kindern einen Traum zu erfüllen. Nach einem Besuch im Augsburger Zoo und einer Fahrt mit der dortigen von einer kleinen Dampflok mit Lokführer gezogenen Bimmelbahn erwachte in ihm der Wunsch, das auf dem 2000 Quadratmeter großen Firmengelände, wo er auch seine Betriebsleiterwohnung hatte, für sich und seine Familie nachzubauen.
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