Kritik der SPD: CSU hätte Sauter längst die Rote Karte zeigen müssen
Plus Auf der Kreiskonferenz der SPD blickt der alte und neue Vorsitzende Achim Fißl zurück und voraus. Scharfe Kritik übt er an der CSU und Alfred Sauter.
Die SPD im Landkreis erlebte in den vergangenen zwei Jahren eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Wahlniederlage reihte sich zunächst an Wahlniederlage, vorigen September dann der Triumph bei der Bundestagswahl. "Ich hatte gedacht, so etwas erlebe ich nicht mehr", erklärte der wiedergewählte SPD-Kreisvorsitzende Achim Fißl bei der Kreiskonferenz im Gasthaus Adler in Ichenhausen. In seinem kurzen Rechenschaftsbericht übte Fißl neuerlich Kritik an der Kreis-CSU. Sie hätte sich nach seiner Überzeugung wegen dessen Maskengeschäften längst von ihrem früheren Vorsitzenden Alfred Sauter distanzieren müssen.
Wegen Corona waren auch bei der Kreis-SPD in den zurückliegenden Jahren viele Vorhaben auf Eis gelegt worden. Achim Fißl beschränkte sich in seinem Bericht vor den 24 Delegierten der SPD-Ortsverbände deshalb im Wesentlichen auf die Ergebnisse der verschiedenen Wahlen. "Wirklich schlimm" sei für die Genossinnen und Genossen im Landkreis die Kommunalwahl im März 2020 verlaufen, sagte Fißl.
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