Für das Gundremminger Baugebiet gibt es drei Varianten
Plus Für das Gebiet „Hummeläcker“ in Gundremmingen gibt es erste Planungsvarianten. Auch der geplante Flutpolder „Helmeringen“ war Thema im Gundremminger Gemeinderat.
In Gundremmingen gibt es Planungen für ein Baugebiet mit etwa 40 Baugrundstücken. Für das Gebiet „Hummeläcker“ wurde bereits ein Bodengutachten erstellt, auch hinsichtlich des Lärmschutzes und des Naturschutzes hatten Gespräche stattgefunden. Nun wurden den Rätinnen und Räten drei Varianten vorgestellt.
Daniela Saloustros vom Krumbacher Büro Kling Consult stellte die drei Planungsvarianten vor. Das Plangebiet selbst, mit einer Größe von knapp 3,8 Hektar, schließt südlich an das bestehende Baugebiet „Anger West“ östlich des Lärmschutzwalls an der Umgehungsstraße an und führt L-förmig zur Hauptstraße am Ortseingang. Je nach Planungsvariante entstünden 42 bis 44 Bauplätze in einer Größe von jeweils etwa 625 Quadratmetern. Jede dieser sieht in der Fortführung vom Baugebiet „Anger West“ eine Haupterschließungsstraße nach Süden sowie eine Anbindung zur Hauptstraße im Osten vor. Am besten gefiel dem Gemeinderat die Variante mit 43 Bauplätzen und einer Ringstraße im Süden. Die Variante der dortigen Erschließung mit zwei parallel verlaufenden Erschließungsstraßen würde mehr Verkehrsfläche in Anspruch nehmen und hätte zudem einen Bauplatz weniger. Bei der Lösung mit drei Stichstraßen befürchte man Probleme mit Winterdienst und Müllabfuhr, auch wenn diese Variante, wie Christian Joas (GfG) anmerkte, ein „komfortables Wohnen“ bieten würde.
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