
Gemeinderat fordert: Der Weiler Mehrenstetten soll nicht verfallen

Plus Im Haldenwanger Gemeinderat gab es erneut heftige Diskussionen zum Flächennutzungsplan und zur geplanten Lehmgrube. Es scheint Kommunikationsprobleme zu geben.
Mit der Darstellung des Weilers Mehrenstetten im Flächennutzungsplan beabsichtigte die Gemeinde Haldenwang, die bauplanungsrechtlichen Voraussetzungen für die Sicherung des Bestands und dessen Weiterentwicklung im Rahmen der Zulässigkeit zu schaffen. Dies würde Familienangehörigen erleichtern, dort zu bauen, steht jedoch nicht im Einklang mit dem Landesentwicklungsplan. Der Flächennutzungsplan wäre in dieser Form nicht genehmigungsfähig.
Ähnliches gilt für die Darstellung der Sonderbaufläche „Forsthaus“ im Bereich der Freyberger Hofs. Das bedeutet: Sowohl der Weiler Mehrenstetten als auch der Bereich des „Forsthauses“ ist als sogenannte Fläche für die Landwirtschaft auszuweisen. In seiner letzten Sitzung hatte der Haldenwanger Gemeinderat den Wunsch geäußert, eine Vertreterin beziehungsweise einen Vertreter des Landratsamts sowie einen rechtlichen Beistand hinzuzuziehen. Die Regierung von Schwaben hatte sich mit der Abwägung ihrer Stellungnahmen zum Flächennutzungsplan durch die Gemeinde Haldenwang nicht einverstanden erklärt.
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