
Wie soll das Haldenwanger Rathaus künftig beheizt werden?

Im Haldenwanger Gemeinderat wurden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt. Auch über den Flächennutzungsplan und die Lehmgrube Hafenhofen wurde diskutiert.
Ende vergangenen Jahres hatte der Haldenwanger Gemeinderat beschlossen, das Offinger Ingenieurbüro Holzheu zu beauftragen, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für verschiedene Varianten einer Heizungsanlage im Rathaus zu erarbeiten. In der Sitzung am Mittwoch stellte Werner Holzheu die Möglichkeiten vor. Gas stand nicht zur Diskussion, auch nicht mittels Wärmepumpentechnik: Damit könnte der Bedarf für das Gebäude mit seinen 139 Heizflächen nicht gedeckt werden. Zur Diskussion standen Hackschnitzel oder Pellets, womit auch das sogenannte Schwabhaus gegenüber in der Angerholzstraße einbezogen werden könnte.
Als Heizzentrale und Lager könnte auf eine Containerlösung an der Westseite des Lagerhauses zurückgegriffen werden. Nicht aber auf das Lagerhaus selbst, da dieses unter anderem Lagermöglichkeiten für die Vereine bietet. Wo würde man den Nutzern andere Räumlichkeiten anbieten können, stellte Bürgermeisterin Doris Egger die Frage in den Raum. Nachdem die Gemeinde Haldenwang über rund 50 Hektar Wald verfügt, läge der Einbau einer Hackschnitzelanlage und die Eigenproduktion des Heizmaterials nahe.
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