Beim VfL Günzburg werden die Masken fallen
Die Handballer des VfL Günzburg bestreiten am 9. April ihr erstes Drittliga-Heimspiel ohne Corona-Auflagen. Ein Sieg ließe das Team wieder vom Klassenerhalt träumen.
Die Vorfreude auf das nächste Handballspiel ist groß beim VfL Günzburg, auch wenn er in der anstehenden Partie der Drittliga-Abstiegsrunde einmal mehr Außenseiter ist. Die Masken werden fallen – und das gilt gleich in zweifachem Sinn: Buchstäblich, da sie als Schutzmaßnahme in der weiter aktuellen Corona-Krise nun nicht mehr vorgeschrieben sind, und metaphorisch, denn für die Weinroten ist der Zug Richtung Klassenerhalt trotz des jüngsten Erfolges höchstwahrscheinlich bereits abgefahren. Dennoch hoffen sie, mit den Fans im Rücken einen weiteren Gegner zu besiegen. Am 9. April empfangen die Günzburger ab 19.30 Uhr die Löwen aus Zweibrücken.
Viele Helfer waren im Einsatz
Für den VfL Günzburg endet mit dem Ende der staatlichen Pandemie-Auflagen (vorerst) eine sehr herausfordernde Zeit. Oft mussten unmittelbar vor dem Spieltag Hygienekonzepte aus dem Boden gestampft werden, ständig änderten sich die Kontrollvorschriften und die Vorgaben für den Thekenverkauf. Für das erste Spiel unter Corona-Bedingungen waren 30 ehrenamtliche Ordner notwendig. Abteilungsleiter Torsten Zofka ist zu recht stolz auf die vielen Helfer.
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