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Die Handballerinnen des VfL Günzburg werfen sich voll rein
![Was immer die Regensburgerinnen auch versuchten: Letzlich setzte sich Alena Harder oft entscheidend durch. Im Heimspiel warf sie sechs Tore für den VfL Günzburg, auswärts gelangen ihr weitere drei. Was immer die Regensburgerinnen auch versuchten: Letzlich setzte sich Alena Harder oft entscheidend durch. Im Heimspiel warf sie sechs Tore für den VfL Günzburg, auswärts gelangen ihr weitere drei.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Sieg und Remis gegen den ESV Regensburg II: Die Günzburgerinnen stehen dicht vor dem Klassenerhalt in der Handball-Bayernliga. Schlüssel zum Erfolg gibt es mehrere.
Drei Punkte für den immer wahrscheinlicher werdenden Klassenerhalt in der Bayernliga: Das ist die starke Ausbeute der Günzburger Handballerinnen aus den beiden Abstiegsrunden-Begegnungen mit dem ESV Regensburg II. Vor heimischen Fans gab’s für die Weinroten ein 40:31 (19:15), auswärts folgte ein 29:29 (14:16).
Erstmals ein vollzähliger Kader
Das erste Kräftemessen fand in der Rebayhalle statt – und die Günzburger Trainer Peter und Jürgen Kees konnten zum ersten Mal überhaupt mit einem vollzähligen Kader ins Heimspiel gehen. Entsprechend motiviert startete der VfL; die Abwehr stand stabil und im Angriff agierten die Weinroten geduldig. Aus dem Rückraum kam Tanja Stoll immer wieder durch schöne Würfe zum Erfolg, sodass sich die Günzburgerinnen nach 17 Minuten bereits auf 14:8 absetzen konnten. Vor allem durch ihre starke Außenspielerin Annalena Kessler blieben die Gäste aus der Oberpfalz letztlich auf Schlagdistanz.
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