Harmonie aus Zirbenholz im Schulmuseum Ichenhausen ausgestellt
Plus Der Holzbildhauer Hartmut Hinter stellt im Schulmuseum Ichenhausen seine Werke aus. Wie er das menschliche Leben und das Material Holz in Zusammenhang bringt.
Parallel zur Ausstellung „Kein Ende in Sicht“, die sich mathematisch-physikalisch mit dem Phänomen Unendlichkeit beschäftigt, können sich die Besucher des Schulmuseums ab sofort an eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema wagen. Hartmut Hintner präsentiert in einer umfangreichen Schau Werke unter dem Titel „Endlich-Unendlich“, womit er das menschliche Leben, die Kunst und auch das von ihm dafür verwendete Material Holz in einen Zeitzusammenhang stellt.
Der Südtiroler Künstler unterrichtet seit 1997 an der Meisterschule für das Bildhauerhandwerk. Den Weg nach Ichenhausen hat ihm seine frühere Kollegin Barbara Quintus geöffnet, die gemeinsam mit Helga Kern-Bechter und Museumsleiterin Johanna Haug für die perfekte Präsentation der 53 Holzskulpturen und 67 Zeichnungen des Künstlers gesorgt haben.
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