
Röfingen möchte mehr Schutz bei Starkregen

Plus Der Gemeinderat sieht Bedarf an der Erarbeitung einer Risikoermittlung. An einer Stelle sammelt sich bei Starkregen immer das Wasser.
Anfang März hatte sich das Landratsamt Günzburg im Rahmen des Hochwasserschutzes und dem Schutz vor Starkregen an die Gemeinden gewandt. Mit präventiven Maßnahmen sollen bei Starkregenereignissen Risiken minimiert werden. Auf Basis einer Gefahrenkarte könnten weitere Planungen durchgeführt werden und geeignete Maßnahmen unternommen werden. Eine Förderung wäre bis zu 75 Prozent und bis maximal 150.000 Euro möglich. Jetzt stand dieser Punkt auch im Röfinger Gemeinderat auf der Tagesordnung.
Dass in der Gemeinde an der Erarbeitung einer solchen Gefahrenkarte Bedarf besteht, darüber waren sich die Rätinnen und Räte einig: speziell was die Senke zwischen Röfingen und Roßhaupten betrifft, wo sich bei Starkregenereignissen das von den Hängen kommende Wasser sammelt. In Extremfällen könnte der dortige Bach und vor allem der von Roßhaupten kommende Graben die Wassermengen nicht aufnehmen, was in der Bachstraße und in der Sonnenstraße zum Problem werden könnte. In der Vergangenheit hatte es schon einmal Überlegungen zur Errichtung von Rückhaltebecken gegeben, was aber nicht verwirklicht wurde. Der Beschluss über die Teilnahme zur Erarbeitung einer Gefahrenkarte zum Schutz vor Starkregenereignissen und Hochwasser erfolgte einstimmig.
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