Ein kleiner Bund, der Großes leistet
"Gottes Geheimnis ist es, im Kleinen und Unscheinbaren zu wirken." So wie der Frauenbund Weinried, der zwar nicht mit hohen Mitgliederzahlen glänze, aber das kirchliche und dörfliche Leben mit vielfältigen Aktivitäten bereichere, würdigte Pfarrer Joachim Dosch das kontinuierliche Wirken der engagierten Frauen.
Auch Bürgermeister Günther Fuchs gratulierte dem Frauenbund, von dessen stetigem Einsatz nicht nur die Pfarrgemeinde, sondern auch die Dorfgemeinschaft profitiere, zum Jubiläum. Als kleine Anerkennung und Geschenk der Gemeinde Oberschönegg spendierte er das Abendessen. Als Mitglied des mit den Ansprechpartnerinnen Gerda Schäfer, Birgit Schempp und Cornelia Nieder sowie Kassiererin Christine Granz besetzten Führungsteams gab Schriftführerin Monika Schäfer Einblick in die Chronik des Weinrieder Frauenbunds. Dieser sei durch mehrere "Geburtshelfer" sowie der Bereitschaft vieler Frauen am 14. April 1988 mit 44 Mitgliedern gegründet worden.
Eine sich einmal treffende Gymnastikgruppe, monatliche Treffen und Ausflüge der Senioren und vielfältige Vorträge legten den Grundstein für regelmäßige Aktionen. Mit viel Handarbeit sei 1990 eine Krippe für die Pfarrkirche St. Laurentius entstanden. Nachdem sich das Frauenbund-Leben zunächst in der alten Schule abgespielt habe, bildeten die Einweihung und der Bezug des Frauenbundraums im renovierten Pfarrhof einen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Nach der Einführung eines Nikolaus-Dienstes im Jahr 1996 habe man 1997 die Mutter-Kind-Gruppe gegründet sowie ab 2001 regelmäßig verzierte Osterkerzen sowie Kräuterbuschen für den guten Zweck verkauft, berichtete die Schriftführerin.
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