Kein Plätzchen frei
Der neue Standort des Weihnachtsmarkts ist akzeptiert
Es sollte alles neu werden, doch der alte Charme erhalten bleiben – und das ist geglückt. Der Standortwechsel hin zum Parkplatzbereich rund um die TSV-Halle hat dem Altenstadter Weihnachtsmarkt zu mehr Attraktivität verholfen. Und obwohl die Fläche am neuen Standort größer war als auf dem Hermann-Rose-Platz, reichten die Fläche fast nicht aus.
Die vielen Besucher drängten von Beginn an und unablässig ins Markgeschehen, das man mit Weihnachtszauber, Buden- und Feuerzauber umschreiben kann. Weihnachtszauber verbreitete die Sängerin Lili Schreiber. Die gebürtige Kanadierin, die durch die Fernsehshow „Das Supertalent“ bekannt wurdet, begeisterte ihre Fans mit Weihnachtsliedern aus aller Welt. Weihnachtszauber ließ sich auch im Märchenzelt der Altenstadter Narrenzunft Schedder-Häxa erleben. Regina Sproll zauberte mit den musikalischen Märchen „Wo die wilden Kerle wohnen“ Weihnachtsglanz in Kinderaugen. Für den Budenzauber waren die Alenstadter Vereine zuständig. „Die haben sich toll engagiert“, betonte die Marktleiterin Ulrike Krügel. Für den Feuerzauber sorgte die Show der Gruppe „Lumen Notics“, die die Nacht quasi zum Tag machten. Zu den weihnachtlichen Klängen von „Felice Navidad“ ließen die drei Akrobaten Feuer und Flammen sprießen. Jubelrufe des dicht gedrängt stehenden Publikums machten deutlich, dass die Show gut ankam.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.