Untereichen 1 bis 23
Josef Mayer hat die Geschichte von Häusern in Untereichen zusammengetragen und dabei Wisenswertes entdeckt
Häuser und Höfe können Geschichten erzählen. Ob Sägewerk, Metzgerei, Gastwirtschaft, Sölde oder Bauernhof – aus den vielfältigen Nutzungen über Jahrhunderte hinweg ergeben sich interessante Einblicke in Epochen und Zeitgeschichte. Kaum einer weiß dies besser als Josef Mayer aus Untereichen. Er hat sich ein knappes Jahr Zeit genommen und die bewegte „Lebensgeschichte“ der Hausnummern 1 bis 23 in Untereichen zusammengetragen und während eines Vortrags im restlos gefüllten Feuerwehrhaus in Untereichen vorgestellt.
Die Herrschaft der Herren von Rechberg bestand aus kleinen Zwergdörfern mit zehn bis 15 Hofstätten und ein paar Söldhäuschen. In sogenannten Sölden lebten die wichtigsten Handwerker, aber auch Kleinbauern und Tagelöhner. In Untereichen gruppierten sich die Häuser um die alte Burg, die über der Peterskirche stand. Die Burg stand auf einer Anhöhe, in dem Bereich, in dem sich jetzt die Lehmgrube befindet.
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