Parken in der Kirchstraße weiterhin möglich
Kellmünzer forderte Parkverbot ab dem Kolpingheim. Räte stimmen nicht zu
Kellmünz Der Kellmünzer Marktrat hat sich gegen ein Parkverbot in der Kirchstraße entschieden. Ein Antrag aus der Bevölkerung hatte ein Parkverbot vom Kolpingheim in die Kirchstraße hinein gefordert.
Bürgermeister Wolfgang Huber erklärte, aus dem Antrag gehe hervor, dass die Kirchstraße eine stark befahrene Straße ist. Verschärft werde die Park- und Haltesituation laut Antrag durch Veranstaltungen im Kolpingheim. Schlecht befahrbar sei die Straße insbesondere mit Lieferwagen. Die Zweite Bürgermeisterin Gabi Grimm bestätigte, dass der Platz vor dem Kolpingheim und der Zugang zur Treppenanlage häufig zugeparkt seien. Bei Betrachtung der Gesamtsituation sprach sie sich aber gegen ein Parkverbot aus. Der Meinung schloss sich Georg Funke an. Die Straße sei befahrbar und bei entgegenkommendem Lieferverkehr müsse man eben auch mal kurz warten. Gerd Kunze fand, dass dies eine Angelegenheit für die Polizei sei. Anlieger könnten sich durch Einzäunungen vor nicht gewolltem Parken schützen. Manfred Funke befürchtete, dass sich bei einem Parkverbot in der Kirchstraße das Park-Problem nur in einen anderen Straßenbereich verschiebe. Die Rätegemeinschaft lehnte die Anordnung eines Parkverbots in der Kirchstraße ab.
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