Auf dem Friedhof wird es eng
Altenstadt Auch, wenn die Bevölkerungszahl im Markt Altenstadt zurückgegangen ist - auf dem Friedhof wird es eng, zumindest was die Urnengräber angeht. "Derzeit haben wir noch ein freies Urnengrab", sagte Bürgermeister Wolfgang Höß und schlug dem Gemeinderat vor, neue Urnengräber im Südosten des Friedhofs auszuweisen. Die Fläche war eigentlich für Erdbestattung vorgesehen.
Zur Einfassung schlug Höß den Räten Granitleisten vor. Die Arbeit würde der Bauhof durchführen. Helmfried Stölzle (FWG) sprach sich gegen Granit aus: "Wir sollten das gleiche Material verwenden wie überall auf dem Friedhof." Erwin Lang (CSU) hingegen empfand Granit als "ansprechend".
Schließlich stimmten alle Räte zu, in einem ersten Bauabschnitt 15 Urnengräber auszuweisen. Bei Bedarf könnten dort nochmals fünf weitere entstehen, kündigte Höß an. Dass für die Einfassung Granit verwendet wird, dem stimmte ebenfalls die Mehrheit der Räte zu. (evb)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.