Freistaat unterstützt Hochwasserschutz
Rund 560000 Euro wird die Maßnahme in Babenhausen kosten. Bayern übernimmt jedoch die Hälfte des Betrags. Was das für den Fuggermarkt bedeutet.
Einstimmig beschloss der Marktrat eine Vereinbarung mit dem Freistaat Bayern – vertreten durch das Wasserwirtschaftsamt Kempten – zum innerörtlichen Hochwasserschutz. Darin werden die von der Gemeinde zu erbringenden Leistungen zu Planung und Bau an der Günz festgeschrieben. Nach derzeitigem Stand kostet die Maßnahme rund 560000 Euro, wovon die Hälfte die Marktgemeinde belasten – also etwa 280000 Euro. Den Rest trägt der Freistaat Bayern.
Stefanie Kienle, die die Leitung der Neubauabteilung beim Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten innehat, erläuterte detailliert die Vertragsmodalitäten. Dabei sind im Rahmen des Hochwasserschutzprojekts Günztal auch innerörtliche Hochwasserschutzmaßnahmen notwendig. Es geht dabei in erster Linie um ein Drosselbauwerk am Mühlkanal, die Anpassung des Gewässerverlaufs im Wehrbereich zur „Optimierung der Anströmung“ und kleinere Uferanpassungen im Ort.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.