Von Beethoven bis in die Neuzeit
Linus Roth und Vanessa Benelli Mosell bieten ungewöhnliche Kammermusik
Auf besondere kammermusikalische Klänge dürfen sich Besucher beim Konzert im Barocksaal des Illertisser Schlosses freuen. Die Veranstaltung am Samstag, 18. April, beginnt um 19 Uhr.
Linus Roth auf der Violine und Vanessa Benelli Mosell am Klavier bieten neben Sonaten von Beethoven und Debussy Werke neuer und neuester Komponisten. So steht auf dem Programm das Musikstück „Spiegel im Spiegel“ von Arvo Pärt, das der 1935 in Estland geborene Komponist im Jahr 1978 geschrieben hat. Von Sergei Rachmaninow (1873-1943) stammt das einen Liedzyklus abschließende „Vocalise“, ein Stück ohne Text. Und von seinem Kommilitonen Alexander Scrjabin (1872-1915) werden „Études“ und „Préludes“ vorgetragen. Der belgische Komponist Eugène Ysaye (1858-1931) ist mit der Sonate für Solo-Violine vertreten. Den Abend beschließt der Czardas von Vittorio Monti (1868-1922), das wohl bekannteste Stück des italienischen Komponisten.
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