Betreuung der Kinder ist teuer
Kellmünzer Defizit: 100000 Euro
Kellmünz Mit der Gebührensituation in der Kellmünzer Kindertagesstätte hat sich der Marktgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung auseinandergesetzt. Im Zuge der Rechnungsprüfung war bereits auf das bestehende Defizit aufmerksam gemacht worden.
Bürgermeister Wolfgang Huber berichtete, dass die Gemeinde pro Jahr einen Zuschuss von rund 100000 Euro für Kindergarten und die integrierte Krippe leisten muss. Derzeit sind vier Erzieherinnen und vier Kinderpflegerinnen angestellt. Das Personal betreut zwei Kindergartengruppen und eine Krippengruppe. In den letzten Jahren lag das Defizit jeweils im Bereich von rund 90000 bis 95000 Euro. Eine gute Belegung von Kindergarten und Krippe ist derzeit gewährleistet.
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