Broschüre informiert über wertvolles Kloster-Erbe in Klosterbeuren
Einst beteten Nonnen in der Klosterbeurer Kirche St. Ursus. Der Kirchenpfleger hat Interessantes zusammengetragen.
Schon von Weitem zieht die Klosterbeurer Pfarrkirche St. Ursus die Blicke auf sich. Nach der Außen- und Innenrenovierung im Jahr 2012 und der Restaurierung der Seitenaltäre 2016 leuchten Wände, Altarbilder und Gemälde sowie Statuen und Putten in frischen Farben. Für die Kirchenverwaltung war das der richtige Anlass den Kirchenführer zu aktualisieren. Unter der Regie des neuen Kirchenpflegers Dieter Katheininger wurde die Broschüre, die sowohl die Geschichte als auch die Schönheit der ehemaligen Klosterkirche anschaulich dokumentiert, mit neuen Bildern ausgestattet.
2006 erschien die erste Auflage des Kirchenführers
Die Idee, für das sehenswerte Gotteshaus einen Kirchenführer zu erstellen, stammt vom ehemaligen Kirchenpfleger Josef Kowanz. Er hatte Text und Layout für die 2006 herausgegebene erste Auflage zusammengestellt. Mittlerweile hat sich jedoch im und um das Gotteshaus einiges verändert, sagt Kirchenpfleger Dieter Katheininger. Nachdem er seinen Vater Martin Katheininger bereits in seinem Dienst unterstützt hatte, übernahm er vor Kurzem das verantwortungsvolle Amt des Kirchenpflegers. Auch ihm ist es ein Anliegen, dass das Gotteshaus den strahlenden Mittelpunkt des Dorfes bildet. Der Kirchenführer solle sowohl den Mitgliedern der Pfarrei als auch auswärtigen Besuchern die Geschichte sowie die Schätze von St. Ursus näher bringen, sagt er. „Wenn sich auch das Kloster vor 200 Jahren aufgelöst hat, so verfügt unsere Pfarrei mit der Klosterkirche über ein wertvolles Erbe, das seit dem Jahr 1740 im jetzigen Raumvolumen besteht.“
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