Evangelische und katholische Frauen feiern Weltgebetstag
Französin berichtet über ihr Heimatland
In Deutschland werden französische Autos gefahren und französische Parfums benützt. Viele schlafen in französischen Betten oder genießen französische Spezialitäten und Weine. Beim Weltgebetstag im Babenhauser Pfarrheim brachten katholische und evangelische Frauen noch viele weitere Gemeinsamkeiten mit dem Nachbarland zur Sprache. Im Mittelpunkt aber stand wie in anderen Pfarreien und Kirchengemeinden auch die Gebetsordnung. Sie wurde heuer unter dem Leitgedanken „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ von französischen Frauen mit tiefsinnigen Texten und stimmungsvollen Melodien gestaltet. „Mein eigener Horizont wird weit, verschließ ich Fremden nicht die Tür“, hieß es in einem Lied, das von einem Instrumentalensemble auf Klavier, Cajon und Violine rhythmisch begleitet wurde. In einem Interview gab die seit neun Jahren in Babenhausen wohnende Französin Geneviève Worbs Einblick in das Leben der Frauen in ihrem Heimatland. Zum Ausklang der besinnlichen Stunde setzten sich die Besucherinnen aller Altersgruppen in geselliger Runde zusammen.
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