"Haus zur Geschichte" in Babenhausen wird um ein Artefakt reicher
Plus Für "Stadtgärtner" Alfons Müller erfüllt sich ein Herzenswunsch: Die Protokollbücher des Babenhauser Gartenbauvereins finden im künftigen "Haus zur Geschichte" eine neue Heimat.
Für "Stadtgärtner" Alfons Müller ist ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen: Er überreichte die alten Protokollbücher des Babenhauser Obst- und Gartenbauvereins an den Historischen Verein. Für dessen Vorsitzende Barbara Kreuzpointner ist das Werk ein Musterbeispiel dafür, welche historischen Artefakte im aktuell entstehenden "Haus zur Geschichte" in Babenhausen für die Nachwelt erhalten werden sollten. Der älteste Eintrag im ersten Band stammt aus dem Jahr 1898.
Die Einleitung des Protokollbuchs weist darauf hin, wie es zum Zusammenschluss der Bienenzucht und des Gartenbaus vor mehr als 100 Jahren gekommen ist. Die Personen, die diese Zeilen noch lesen können, werden immer weniger: Die handschriftlichen Protokolle wurden noch in der Deutschen Schrift, der sogenannten Kurrentschrift, verfasst - einer Vorläufervariante der Sütterlin-Schrift. Ab Mitte der 1910er-Jahre wurden die Protokolle durch Zeitungsartikel garniert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.