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Babenhausen
20.11.2015

Heftige Kritik an Sanierung der Frundsbergstraße

Alfons Müller bezeichnete die nördlich des Gehwegs eingebrachten und versenkten Fertigelemente als „Panzersperren“. Links stehen noch einige größere Elemente, die ebenfalls noch verbaut werden sollen.
3 Bilder
Alfons Müller bezeichnete die nördlich des Gehwegs eingebrachten und versenkten Fertigelemente als „Panzersperren“. Links stehen noch einige größere Elemente, die ebenfalls noch verbaut werden sollen.
Foto: Fritz Settele

"Katastrophen-Baustelle" und "Panzersperren": Im Babenhausen Marktrat fallen deftige Worte.

Die Sanierung der Frundsbergstraße hat in der jüngsten Sitzung des Babenhauser Marktrates die Gemüter erhitzt. Marktrat Alfons Müller platzte angesichts erneuter Verzögerungen bei der Sanierung der Straße samt neuer Brücke der Kragen. Er sprach von einer „Katastrophen-Baustelle“ bei deren Betrachtung er „Sodbrennen“ bekomme. Müller kritisierte eine aus seiner Sicht falsche Gehwegplanung, bezeichnete die Anbindung der Gerhart-Hauptmann-Straße als „Sprungschanze“ und die vor der Fertigstellung befindlichen Mauern nördlich des Gehwegs als „Panzersperren“.

An sich standen die Sanierungsmaßnahmen in der Frundsbergstraße gar nicht auf der Tagesordnung. Allerdings brachte Werner Sutter mit seiner Nachfrage den Stein ins Rollen. Marktbaumeister Reinhard Liedel berichtete, dass der größte Teil der Asphaltschicht, bis auf 50 Meter, aufgebracht und die Brücke fertiggestellt sei. Er gehe davon aus, dass die restlichen Arbeiten bis 1. Dezember beendet seien und anschließend die Teerung über die Bühne gehen soll. Für den 4. Dezember sei die Abnahme vorgesehen.

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