Infos zur Inklusion gibt es nun in leichter Sprache
Der Aktionsplan soll einfacher zu verstehen sein. Was sich sonst noch im Landkreis Unterallgäu tut.
Menschen mit geistiger Behinderung oder Lernschwierigkeiten sollen sich selbstständig und selbstbestimmt informieren können. Darum hat der Landkreis Unterallgäu seinen kommunalen Aktionsplan zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen in „Leichte Sprache“ übersetzen lassen. Menschen mit Beeinträchtigung sollen in allen Lebensbereichen teilhaben können – und das umfasst auch die Information und Kommunikation.
Im Oktober 2014 haben viele Beteiligte in der Region auf 122 Seiten Ideen und Maßnahmen zur Umsetzung der Behindertenkonvention zusammengetragen. Nun wurde das Werk nochmals veröffentlicht – aber in anderer Form: Auf nur 27 Seiten, mit vielen Bildern, in großer Schrift, kurzen Sätzen und mit großen Zeilenabständen. Die Koordinationsstelle Inklusion am Landratsamt hat den Aktionsplan mit dem Übersetzungsbüro für „Leichte Sprache“ in Ursberg übersetzt. Nun wurde das Werk Vertretern der Behindertenarbeit vorgestellt. Landrat Hans-Joachim Weirather betonte: „Ich freue mich, dass Inklusion frühzeitig ein Thema in unserem Kreistag war. Doch es bleibt viel zu tun.“
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