Investoren springen ab: Probleme auf der Römerhöhe
Investoren sind abgesprungen. Der Kellmünzer Marktrat befasst sich weiter mit der Frage, wie das neue Baugebiet später aussehen soll.
Der Kellmünzer Marktrat rudert zurück – und zwar, was den geplanten Geschosswohnungsbau im neuen Baugebiet Römerhöhe betrifft. Bürgermeister Michael Obst berichtete, dass nach Gesprächen mit potenziellen Bewerbern klar wurde, dass die Festlegungen im Bebauungsplan eine wirtschaftliche Bebauung wohl nicht zulassen.
Planer Christian Wandinger vom Büro Lars-Consult erklärte, dass die Interessenten deswegen wieder abgesprungen seien. Für eine wirtschaftliche Bebauung seien unter anderem mehrere Zufahrten über die Römerstraße und auch über die Erschließungsstraße Römerhöhe förderlich. Aber auch ein Verzicht auf die Anböschung vonseiten der Römerstraße, verkürzte Abstandsflächen innerhalb des Baufelds oder mehr Flexibilität bei der Gestaltung der Wohneinheiten. Statt zwei Gebäuden mit zehn Wohneinheiten sollen demnach beispielsweise auch drei Gebäude mit je acht Wohnungen möglich sein.
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