Kindergärten fusionieren
Altenstadt (bri) - Die Katholischen Kindergärten "Zum Guten Hirten I" und "Zum Guten Hirten II" in Altenstadt werden zurzeit nicht nur um eine Kinderkrippe erweitert, sondern auch neu organisiert. Die bisher zwei selbstständigen Kindergärten unter jeweils separater Leitung werden vom Kindergartenjahr 2010/11 an zu einem Kindergarten unter einer gemeinsamen Führung zusammengelegt. Die Fusion wird erleichtert durch die Tatsache, dass beide Einrichtungen schon in einem Haus untergebracht sind. Die Kindergartenbeauftragte der katholischen Kirchenverwaltung, Edith Degele, führte zur Fusion in der jüngsten Kirchenverwaltungssitzung mehrere Argumente an.
Aus Zuschussgründen wurden beim Neubau vor 15 Jahren zwei selbstständige Kindergärten I und II installiert. Da nun die Regierung von Schwaben und das Landratsamt Neu-Ulm "grünes Licht" gegeben haben, stehe der Zusammenlegung nichts mehr im Wege, erläuterte Edith Degele. Dadurch erhalte der "neue" Kindergarten ein einheitliches Profil, ein gemeinsames pädagogisches Konzept und eine durchschaubare Struktur.
Auch könnten viele Verwaltungsaufgaben durch Synergieeffekte ökonomischer ablaufen und schließlich sei auch der Personaleinsatz problemloser, flexibler und effizienter möglich. Nicht zuletzt sei es auch für die Kindergartenbeauftragte selbst von Vorteil, nur einen gemeinsamen Haushalt erstellen zu müssen und die Ausgaben zusammen abrechnen zu können. Auch der gemeinsame Zuschussantrag erspare viel Zeit. Fortan gebe es dann eine Leiterin und eine stellvertretende Leiterin. Beide müssten die bisherigen Aufgaben noch unterein-ander aufteilen, so Edith Degele.
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