Kirchenrenovierung: St. Martin ist wieder ein Blickfang
Das Obenhauser Gotteshaus wurde seit 2011 Schritt für Schritt saniert und erstrahlt nun in neuem Glanz. Dennoch gibt es auch in diesem Jahr noch einiges zu tun
Nachdem die letzte große Gesamtsanierung von St. Martin vor rund 40 Jahren stattfand, war es Zeit für eine Instandsetzung des Daches von Chor und Sakristei. Aber auch die Außenfassade musste dringend erneuert werden, informiert der Kirchenpfleger. Die Maßnahme wurde am 2. September 2011 gestartet und nach rund 14 Monaten beendet. Mit insgesamt 110000 Euro wurden die veranschlagten Gesamtkosten sogar unterschritten, berichtet Schwarz.
Nach rund einem halben Jahr Verschnaufpause hat die Kirchenverwaltung den zweiten Bauabschnitt – die Instandsetzung des Kirchendaches im Langhausbereich mit Erneuerung der Außenfassade einschließlich Glockenturm – am 12. Juni 2013 mit der Aufstellung des Gerüstes in Angriff genommen. „Als die Zimmereifirma den nördlichen Bereich des Kirchendachs öffnete, taten sich erst die tatsächlichen Schäden auf“, berichtet der Kirchenpfleger: Fast die Hälfte der nahezu 40 tragenden Holzbalken war verfault und musste zum Teil bis auf eine Länge von 1,8 Metern erneuert beziehungsweise „gesundgeschnitten“ werden.
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