Landvolk knüpft Gebetsnetz
Aktion läuft auch in Klosterbeuren. Kritische Fragen zum Umgang mit Lebensmitteln
Unter dem Thema, „Wahrnehmen, dass Gott nahe ist“, betrachteten die Teilnehmer ein Weizenkorn mit seiner Kraft. Zunächst werde es in dunkle Erde gesät, brauche Feuchtigkeit zum Keimen und Licht zum Wachsen. Das allein sei wie ein Wunder. Nicht nur Gottes schützende Hand, sondern auch die des Bauern sei wichtig. So könne daraus neues Korn werden und Mehl für Brot. Doch was ist Brot wert, stand die kritische Frage im Raum. Denn vielerorts werden Lebensmittel gering geschätzt. Aus wenigen Körnern könne ein Vielfaches geerntet werden. Ebenso habe Jesus in der „wunderbaren Brotvermehrung“ mit fünf Broten und zwei Fischen, 5000 Menschen gesättigt.
Ein gemeinsames Essen bringe Menschen zusammen. Sie könnten ihre Freuden und Sorgen teilen, wie das Brot. Ebenso wurde auch beim Gebetsnetz Brot geteilt. Pfarrer Robert Schwaiger empfahl, gerade im Überfluss zu sparen und miteinander zu teilen. So hätten die Flüchtlinge auch bei uns Platz. Christus sei ein Vorbild im Teilen. Brot könne dann zum Segen und Friedensbringer werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.