Die Früchte harter Arbeit
Thema Kreiskliniken
Es war wahrlich eine schwere Geburt – die Strukturreform der Kreiskliniken. Bis aus einst drei konkurrierenden Häusern eine Stiftung, verteilt auf drei Standorte, geworden war, gab es erbitterte Diskussionen im Neu-Ulmer Kreistag und ein Hauen und Stechen in der Öffentlichkeit. Viele bezweifelten damals lauthals, dass dem von einer Hamburger Unternehmensberatung ersonnene Konstrukt Erfolg beschieden sein wird; Erfolg verstanden als Reduzierung des millionenschwere Defizits, das vor allem vom Illertisser und – in geringerem Maß – dem Neu-Ulmer Krankenhaus jährlich produziert wurde, bei gleichzeitiger flächendeckender medizinischer Versorgung der Bürger.
Jetzt, acht Jahre nach der sogenannten Zustiftung, kann mit einigem Recht davon gesprochen werden, dass die Klinikreform erfolgreich war. Zwei Mal in Folge stand die angestrebte schwarze Null in den Abschlussbilanzen. Jetzt können die Früchte der harten Arbeit geerntet werden.
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