Wohnen auf der Insel
Städteplaner sieht im Quartier Ölmühle „grandiose Qualität“
Nur wenige Babenhauser verbinden die Grünflächen im Bereich der „Ölmühle“ – so die Bezeichnung im so genannten „Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts“, kurz ISEK (IZ berichtete) – mit Wohnen im Innenbereich. Doch genau darin sieht Städteplaner Professor Lothar Zettler eine „grandiose Qualität“.
Dieses sogenannte „Quartier mit Inselcharakter“ ist durch die östlich davon gelegene Günz und dem Klosterbeurer Bach mit den begleitenden Uferbereichen geprägt. Hinzu kommen aber auch die Leerstände ehemals gewerblich genutzter Gebäude. Unter anderem dafür schlug Zettler eine Umstrukturierung in ortsnahes Wohnen vor. Allerdings bestehe durch die B300 und die nicht weit entfernte Staatsstraße 2020 eine nicht zu unterschätzende Beeinträchtigung durch den Verkehr. Problematisch ist laut Zettler auch der Einmündungsbereich des Wiesmühlwegs in die Rechbergstraße. Allerdings hat er südlich davon eine geringere Verkehrsbelastung ausgemacht, allerdings fehlten auch Gehwegen und eine „geschlossene Raumkante“.
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