Musik für die Muttergottes
Mariensingen in der Kirchhaslacher Wallfahrtskirche
Um eine kirchliche Konzertstunde ins Leben zu rufen, benötigt man viel Zeit, Erfahrung und Organisationstalent sowie gute Kontakte und Verbindungen. Damit ist es Fritz Fahrenschon 36 Jahre lang auch gelungen, das Mariensingen in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt zu erhalten. Mit Marianne Altstetter aus Wattenweiler hat der Babenhauser eine kompetente Nachfolgerin gefunden, die die beliebte Tradition des Singens und Musizierens zu Ehren der Gottesmutter nahtlos fortsetzt.
Die goldenen Strahlen der Herbstsonne zauberten eine besondere Stimmung in den barocken Kirchenraum, der sich bereits geraume Zeit vor dem Mariensingen gefüllt hatte. Der helle Schall der mit Trompeten, Horn und Posaune besetzten Gruppe Weißblech setzte den leuchtenden Auftakt der kirchlichen Konzertstunde. In einer Zeit, in der nicht nur die Hektik, sondern auch die Sorge um den Frieden auf der Welt immer größer werde, solle diese Musik zu Ehren Mariens eine Innigkeit vermitteln, die tief in den Menschen hineingehe und ihn weitertrage, wünschte Pfarrer Joachim Dosch in seinen Begrüßungsworten.
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