Beim „Essigsieder“ fehlen Stellplätze
Ehemaliges Ladengeschäft wird kein Vereinsheim der Türkisch-Islamischen Union
Schon mehrfach musste sich der Babenhauser Marktrat mit der Frage beschäftigen, was aus dem ehemaligen Ladengeschäft in der Krumbacher Straße, besser bekannt unter dem Namen „Essigsieder“, wird. Dabei reicht die Palette von einem Reifengeschäft über Wohnungsnutzung bis hin zu einer Nutzung als Vereinsraum für die Türkisch-Islamische Union. Doch auch Letzteres lehnte der Marktrat nun – wie alle anderen beantragten Nutzungsänderungen – ab. Das Argument ist dabei jedes Mal dasselbe: fehlenden Stellplätze.
Laut Bürgermeister Otto Göppel möchte die türkisch-islamische Gemeinde diesen Raum zu einem Treffpunkt außerhalb der Moschee machen. Es sollen Möglichkeiten geschaffen werden, um „gemütlich beisammenzusitzen, Tee (oder anderes) zu trinken, Zeitung zu lesen, gemeinsam Nachrichten oder Fußballspiele anzuschauen oder sich einfach nur auszutauschen“, so der Antragsteller.
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