Kreisverkehr im Mittelpunkt
Projekt könnte an Grundstückseigentümern scheitern
Kellmünz Der Kellmünzer Marktrat hat sich grundsätzlich für eine Verbesserung der Kreuzungssituation an der Ortseinfahrt von der Staatsstraße 2031 in die Marktstraße und Kohlstatt ausgesprochen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand ein Kreisverkehr.
Bürgermeister Wolfgang Huber informierte, dass ohne einen Grunderwerb von Privateigentümern ein Kreisverkehr aus Platzgründen nicht umsetzbar sei. Es sei bislang nicht gelungen, die Zustimmung der Eigentümer für die Abtretung der benötigten Flächen zu bekommen. Der Kreisverkehr finde nicht bei allen Kellmünzer Bürgern Zustimmung. Bedenken gebe es, weil durch das Bremsen und Anfahren am Kreisverkehr eine stärkere Lärmentwicklung befürchtet wird, so Huber. Alternativen – wie eine Geschwindigkeitsreduzierung auf der Staatsstraße von 80 auf 60 Stundenkilometer – seien nicht ohne Weiteres durchführbar.
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