
Wie die Mohrenhauser auch im Sommer „cool“ bleiben

Viele haben im Ort mit angepackt – jetzt ist die neue Kneippanlage fertig. Was die Besucher erwartet.
Bis zu den Waden hinein ins kühle Nass und dann im „Storchengang“ im Wasser entlangschreiten – das Wassertreten oder „Kneippen“ ist nun auch in Mohrenhausen möglich. Der örtliche Soldaten- und Kameradschaftsverein hat am westlich gelegenen sogenannten Tränkegraben eine Wassertretanlange gebaut. „Die Idee dazu hatte ich schon vor einigen Jahren“, sagt der Vorsitzende Willi Miller. Es sollte etwas für die Allgemeinheit und die Gesundheit getan werden, so seine Intention.
Der Vorschlag sei im Verein, im Ort sowie in der Gemeindeverwaltung angekommen, und das Ergebnis könne sich nun sehen lassen: Ein paar Stufen führen hinab in die mit großen Muschelkalksteinen befestigte Wassertretanlage. Das Wasser ist 30 bis 35 Zentimeter tief. Nach Angaben von Miller wird es auch an heißen Tagen nicht wärmer als 15 bis 17 Grad, da es von einer Quelle gespeist wird. Bänke und ein Blumenbeet schmücken den Platz oberhalb. Auch ein Fahrradständer, gesägt aus einem Baumstamm, steht für die Radler bereit, denn die Wassertretanlage liegt direkt am Günztalradweg.
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