Spaß, Herzblut und großes Engagement
Seit 40 Jahren unterstützt der Kellmünzer Frauenbund Hilfsbedürftige in aller Welt und kümmert sich um die Dorfgemeinschaft. Der Wandel der Zeit hinterlässt aber auch Spuren im Verein
Seit vier Jahrzehnten engagieren sie sich zum Wohle der Dorfgemeinschaft, unterstützen mit ihren Spenden Hilfsbedürftige und führen ein aktives Vereinsleben: In diesem Jahr feiert der Kellmünzer Zweigverein des Katholischen Deutschen Frauenbundes sein 40-jähriges Bestehen – und kann auf eine stolze Bilanz an guten Taten zurückblicken.
1975, das Gründungsjahr des Frauenbundes, war auch das internationale „Jahr der Frau“. „Ein schöner Zeitpunkt, um den Zweigverein zu gründen“, sagt Gabi Grimm, die seit 20 Jahren Vorsitzende des Vereins ist. Die Initiative zur Gründung des Frauenbundes ergriff der damalige Kellmünzer Ortsgeistliche Balthasar Singheiser. Fast 40 Gründungsmitglieder waren es im Januar 1975. Monika Gschwind wurde damals zur Vorsitzenden gewählt. 16 Jahre hatte sie dieses Amt inne, und sie ist bis heute aktives Mitglied im Frauenbund.
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