Spenden aus Oberschönegg finanzieren seit zehn Jahren eine Schule in Uganda
Spenden aus der Region haben die Einrichtung erst ermöglicht. Eine Delegation aus dem Unterallgäu reist zu Festakt.
Der Vorsitzende des Vereins „Hilfe für Kinder in Uganda“, Reinhold Reinöhl, reist zum zehnten Mal nach Ssanda, einem kleinen Ort in der Nähe der Hauptstadt Kampala. Dort hat der Verein im Jahr 1998 damit begonnen, die Primary School St. Kizito zu unterstützen. In den vergangenen 21 Jahren ist ein Schulzentrum für mittlerweile 1300 Schüler entstanden. Vor zehn Jahren nahm die Secondary School St. Andrew’s ihren Betrieb auf, wo heute etwa 600 Schüler unterrichtet werden. Am 5. April feiert diese Schule ihr zehnjähriges Bestehen mit einem Festakt samt Gottesdienst und Ansprachen der Direktion sowie dem Leiter des Schulprojektes in Uganda, Monsignore Lawrence Ssemusu. Vertretungen der Deutschen Botschaft und des Staates werden ebenfalls erwartet.
Patenschaften finanzieren Waisenkindern den Schulbesuch
700 Kinder besuchen die Grundschule mit den Klassen eins bis sieben. Diese Schule ist staatlich. Der Staat bezahlt die Lehrer, kümmert sich jedoch nicht um den Zustand der Gebäude. Dank vieler Patenschaften (pro Jahr 90 Euro) ermöglicht der Verein Kindern mittelloser Eltern oder Waisenkindern den Schulbesuch – samt Schulkleidung und einer täglichen warme Mahlzeit.
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