Die Bastelfrauen bei der Arbeit
Gruppe aus Untereichen stellt sich seit 40 Jahren in den Dienst der guten Sache
Seit 40 Jahren treffen sich die Untereicher Frauen regelmäßig und setzten sich in besonderem Maße für soziale Zwecke ein. Das tun sie mit ihrem Hobby: Basteln. Alles, was in vier Jahrzehnten entstand, diente dazu, Not zu lindern, Kranken zu helfen und ihnen eine Freude zu bereiten, oder es wurde für andere soziale Zwecke eingesetzt.
Gerda Rahn, eines der Gründungsmitglieder, erinnert sich an den Sommer 1974, als alles begann. Für einen Flohmarkt haben sich einige Untereicher Frauen in der damaligen Schule zusammengefunden, gemeinsam gebastelt und nützliche Sachen hergestellt. Die fertigen Produkte wurden anschließend auf dem Flohmarkt auf dem Anwesen Lang (heute Firma Mauch) verkauft. „Die Veranstaltung war ein riesiger Erfolg“, fügt Gerda Rahn an. Der Erlös kam damals der Pfarrkirche St.Peter und Paul zugute, die Anfang der 1970er Jahre renoviert worden war. „Das hat einen Batzen Geld gekostet“, so Gerda Rahn. Da kam der Gewinn vom Flohmarkt gerade recht.
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