Der Regen kommt in vielen Fällen zu spät
Dem Getreide im Unterallgäu nützen die derzeitigen Niederschläge nur noch teilweise.
Es ist Sommer – und es regnet. Was die meisten Menschen ärgert, darüber freuen sich die Landwirte. Auch wenn es für viele Pflanzen bereits zu spät ist, nützen die Niederschläge immer etwas. „Im Unterallgäu kann es nie genug regnen“, sagt Helmut Mader, Geschäftsstellenleiter des Bayerischen Bauernverbands im Unterallgäu. Der Mais und das Grünland haben sich demnach durch die Niederschläge etwas erholt. Die Trockenheit habe den Pflanzen aber sehr zugesetzt. Etwas anders sieht es bei der Wintergerste und dem Weizen aus. „Früher wäre der Regen besser gewesen“, sagt Mader.
Die lang anhaltende Trockenheit seit Februar habe wichtige Wachstumsphasen der Getreidearten getroffen. Mader erklärt: „Je nachdem, in welcher Phase es trocken ist, hat das Einfluss auf die Größe der Körner – dieses Jahr war es ungünstig.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.