Unvergessene Eindrücke aus dem "Heiligen Land"
Vor 20 Jahren unternahmen 47 Menschen aus der Region mit dem Kirchhaslacher Pfarrer eine besondere Fahrt nach Israel. Von den Eindrücken zehren sie bis heute.
Es war ein Erlebnis, das Roswitha Lutzenberger noch heute gegenwärtig ist. Frühmorgens um sechs Uhr ist sie im März 1999 mit ihrer Pilgergruppe durch die Gassen der Via Dolorosa, den nach dem Leidensweg Jesu benannten Prozessionsweg in Jerusalem, gegangen. In Gebete und Gedanken vertieft, ist die Gruppe anschließend mit brennenden Kerzen in die Grabeskirche eingezogen. „Das helle, strahlende Licht, das uns dort entgegen flutete, war einfach unbeschreiblich“, sagt die Kirchhaslacherin: „Es hat uns erfüllt mit überbordender österlicher Freude und Dankbarkeit.“
Obwohl ihre gemeinsame Pilgerreise mittlerweile 20 Jahre zurückliegt, haben Roswitha Lutzenberger und die weiteren 47 Teilnehmer diese Tage noch heute fest in Erinnerung. „Wer Glück hatte, konnte damals sogar das von einem Aufseher bewachte Heilige Grab für ein paar Minuten betreten, erinnert sich Lutzenberger. Vor allem zu Ostern habe sie diese Bilder noch so deutlich im Kopf, als wäre die Reise erst gestern gewesen.
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