Ein Blick auf Sachen, die die Leute früher so brauchten
Beim Museumstag findet Vöhringer Stadt- und Industriegeschichte reges Interesse
Museumswetter herrschte gestern nicht. Die Sonne lockte die Menschen ins Freie, zum Wandern oder Radeln. Aber die zahlreichen Drahtesel vor dem Museum für Stadt- und Industriegeschichte stimmten die Organisatoren optimistisch. Das Interesse war äußerst rege, es war ein Kommen und Gehen. Stets ausgebucht war der kleine Kinoraum, in dem ein Dokumentarfilm aus den 1940er-Jahren lief.
Damals machte sich die Wieland-Belegschaft zur körperlichen Ertüchtigung zu dem Gelände auf den Weg, wo einstmals die Heimatwoche stattfand. Es gab einen Vorturner, der die Übungen vormachte, die dann im Kollektiv nachgemacht wurden. Heute wurde der Film von Walter Nothelfer, einer der Väter des neuen Museums, mit moderner Technik vorgeführt.
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