Warum der Jugendtreff in Altenstadt so gut ankommt
Bei der Renovierung der neuen Räume haben die Jugendlichen fleißig geholfen. Das Angebot soll erweitert werden.
Musik hören, ein bisschen quatschen, Pizza futtern und gemeinsam abhängen – die Jugendlichen in Altenstadt haben dafür seit gut einem Jahr einen neuen Ort. Der Treff ist von der Winklekantine in die Räume einer ehemaligen Fahrschule umgezogen. Pädagoge Axel Conrady von der Jugend- und Erwachsenenhilfe Seitz, der die Jugendarbeit in Altenstadt betreut, hat bei einer Sitzung des Marktrats Bilanz gezogen.
Seit dem Umzug haben die Jugendpfleger gemeinsam mit den Jugendlichen den Treff eingerichtet. Die Jungs und Mädchen haben geholfen, die alten Räume auszumisten und Möbel zu transportieren. Beim Streichen haben sich die Jugendlichen für ein leuchtendes Rot entschieden, die Bar aus Paletten hätten sie komplett selbst zusammengezimmert, sagte Conrady. Dabei fand er nicht nur das Engagement der jungen Erwachsenen toll. „Wir haben viel Unterstützung aus dem Ort erhalten. Uns wurden Sofas, Geschirr oder anderen Inventar gespendet.“ Ein gutes Miteinander zwischen Jugendtreff und den anderen Anliegern sei schließlich nicht immer selbstverständlich, sagte Conrady.
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