Was zur Fasnet in Ranzenburg alles geboten ist
Am Donnerstag beginnt auch in Dietenheim die Hochphase der närrischen Zeit. Warum die Stadt dann ihren Namen ändert.
Wenn am kommenden Donnerstag, dem „Gompiga Doschdig“, geheimnisvolle Gestalten durch die Stadt ziehen und schließlich am Marktplatz beim Narrenbaum die „Fasnet ausgraben“, dann beginnen für viele Dietenheimer die wichtigsten Tage des Jahres. Warum die Stadt dann „Ranzenburg“ heißt, ist schnell erklärt: Früher, so heißt es, zogen viele Dietenheimer als Händler oder Handwerker durchs Land und boten ihre Waren und Dienste an. Ihre ganze Habe hatten sie in einem Rucksack, dem „Ranzen“, verstaut. Als sie später zu Geld kamen, soll dank gut gefüllter Teller der „Ranzen“ vom Rücken zum Bauch gewandert sein, wo er zum Statussymbol des ehrbaren Handwerkers und Bürgers wurde.
Wer bald in Ranzenburg regiert
Eine Besonderheit der Ranzenburger Fasnet: Es gibt dort sowohl Hästräger, Hexen und Guggenmusiken im alemannischen Stil, als auch ein Prinzenpaar, Garde und Hofstaat, wie es im rheinischen Fasching üblich ist. Heuer führen Dani I. und Mitch I., sowie das Kinderprinzenpaar, Luna I. und Fabian II., begleitet von ihren Hofnarren, dem Elferrat, der Kinder- und Jugendgarde sowie Showtanzgruppe und Prinzengarde das närrische Regiment. Gleichzeitig geistern allerlei Zünfte durch die Stadt.
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